Eintracht und Frieden

Unsere Meinung, die Meinung der anderen und das, was den Frieden zerstört

Ich glaube, dass, um in Vereinigung mit Jesus zu leben, es sehr nötig ist, unsere Sinne abzutöten und den Hochmut zu meiden, der uns grosse Schwierigkeiten im Glauben und in der Beziehung zu den anderen bereitet.

Wir würden gern ohne die Hilfe anderer auskommen und manchmal fällt es uns fast schwer, die Lehren des Glaubens anzunehmen, oder wir nehmen es uns heraus, sie der Kritik und Interpretation unseres Verstandes zu unterwerfen.

Gleichzeitig vertrauen wir derart unserem persönlichen Urteil, dass es uns nicht gefällt, andere um Rat zufragen, vor allem nicht unsere Oberen.

Daraus rührt die Versteifung in unsere eigene Meinung her und die Verurteilung der Meinung der anderen, wenn sie nicht mit der unseren übereinstimmt – ohne Skrupel und unanfechtbar.

Der Hochmut zerstört den Frieden, die Eintracht und die Nächstenliebe.

Ich ermuntere euch, euch mit Demut, Nächstenliebe, Bescheidenheit und Geduld zu bekleiden.

Denkt daran, dass eine hochmütige Seele unfähig ist, die Höhen der Liebe Gottes zu erreichen.

Ich bitte den guten Jesus, meinen Söhnen und Töchtern in jedem Augenblick zu helfen, ihre guten Vorsätze zu erfüllen und ihnen die nötige Kraft zu geben, um ihre Leidenschaften zu bändigen, um aus ihnen die Früchte zu gewinnen, die Er will.

Betet alle dafür, dass diese eure Mutter immer mit Jesus vereint lebt und Ihm um jeden Preis gibt, was Er von ihr verlangt, und dass sie aus den Prüfungen die Früchte gewinnt, die Er will.

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ultimo aggiornamento 05 settembre, 2013