Vertrauen und Dankbarkeit
Wir dürfen uns nicht entmutigen lassen, wenn wir sehen, dass wir nur wenig in der Liebe zu Gott vorankommen; die Natur und die Kunst arbeiten langsam und um eine gute Statue zu fertigen, braucht es viele Schläge mit dem Meißel. Wenn wir also verzagt sind angesichts des Kampfes und bemerken, dass wir nur schwach Widerstand leisten können, dann eilen wir voll Glauben und Vertrauen zum guten Jesus und bitten ihn um seine Hilfe. Wie viele Heilige sind auf diese Weise schnell und ohne Straucheln auf dem Weg der Heiligkeit nach oben gekommen? Die Heiligung ist nicht das Werk eines Tages, und um den Gipfel zu erklimmen, muss man Schritt für Schritt nach oben gehen, ohne übertrieben Eile.
Lassen wir uns angesichts der Fülle unserer zahlreichen Vergehen nicht von Traurigkeit überwältigen - im Gegenteil: voll Glauben, in Betrachtung unseres Elends, in Demut und totalem Vertrauen in unseren guten Vater eilen wir zu Ihm und bitten ihn erneut um Vergebung und um die Gnade, unseren Weg um jeden Preis weiter zu gehen. Er, der unsere menschliche Natur gut kennt und unsere Bemühungen und Wünsche sieht, wird mit Ruhe und Geduld unsere Vervollkommnung vorantreiben.
Wir dürfen nicht vergessen, dass eines der Dinge, die uns leichter zur reinen Liebe Gottes führen, die Dankbarkeit ist. Sie ist eine sehr edle Regung. Um sie neu zu entfachen, müssen wir oft an die großen Wohltaten denken, die Gott uns erwiesen hat und mit allen, die mit uns leben, darüber reden, um in uns und in ihnen die Liebe zu entfachen.
Zahlreiche Seelen sind dahin gelangt, Gott mit Inbrunst zu lieben, indem sie die Liebe betrachtet haben, die uns der gute Jesus am Kreuz und in der Eucharistie gezeigt hat.
Wir dürfen nicht glauben, dass wir lange Zeit in der Vollkommenheit wandeln können, ohne einige Sünden zu begehen, die unseren geistlichen Fortschritt verlangsamen; das ist unmöglich - außer Gott gewährt uns durch ein besonderes Privileg die Gnade alle lässlichen Sünden zu vermeiden.
Es steht in unserer Macht mit der Hilfe des guten Jesus sehr aufmerksam zu sein und die freiwilligen lässlichen Sünden und auch die Anzahl der Verfehlungen aus Schwachheit zu verringern. Zu diesem Zweck ist es notwendig zu beten und in uns den lebhaften Wunsch zu nähren, unserer Berufung treu zu bleiben und zur größeren Ehre Gottes jeden Tag in der Heiligkeit zu wachsen. (El pan 15, 191-195)
Die Hilfe Gott und Seine Gnade
Wir müssen häufig daran denken, dass die Gnade eine temporäre übernatürliche Hilfe ist, die Gott uns schenkt, um unseren Verstand zu erleuchten und unserem Willen die Kraft zu geben, übernatürliche Akte zu setzen. Sie wirkt direkt auf unsere geistigen Kräfte - die Intelligenz und den Willen - nicht nur, um sie zur göttlichen Ordnung zu erheben, sondern auch um sie zu aktivieren und um sicherzustellen, dass sie übernatürliche Akte erzeugen. Für jeden dieser Akte brauchen wir die aktuelle Gnade, da eine Proportion zwischen Ursache und Wirkung bestehen muss. So brauchen wir bei der Bekehrung, also beim Übergang aus dem Stand der Todsünde in den Stand der Gnade die übernatürliche Gnade, um die vorbereitenden Akte des Glaubens, der Hoffnung, der Buße und der Liebe zu setzen; ebenso brauchen wir sie, um den Weg des Glaubens zu beginnen und für den einfachen guten Wunsch, zu wachsen, der der erste Schritt auf dem Weg unserer Bekehrung ist.
Durch die aktuelle Gnade können wir während unseres Lebens und bis in die Todesstunde im Guten ausharren. Aber dazu müssen wir den Versuchungen widerstehen, die auch die gerechten Seelen heimsuchen und oft so stark sind, dass sie ohne die Hilfe Gottes nicht bezwungen werden können. Deshalb ermahnt der gute Jesus in seiner Rede beim letzten Abendmahl seine Apostel – und durch sie auch uns – zu wachen und zu beten, um nicht in Versuchung zu geraten, das heißt, sich nie auf die eigenen Kräfte zu verlassen, sondern in seine Gnade zu vertrauen.
Wir müssen vor Augen haben, dass wir in diesem Exil immer gegen unsere geistlichen Feinde kämpfen müssen: gegen die Begierde, die Welt und den Teufel. Wir wissen, dass die Begierde ein innerer Feind ist, den wir mit uns tragen, ohne uns je von ihm trennen zu können und der unermüdlich kämpft, um uns zu besiegen, ohne auf Zeit, Ort und Stunde zu achten. Die Welt und der Teufel sind äußere Feinde, die beharrlich versuchen, in uns das Feuer der Begierde zu entfachen.
Jeder weiß und soll wissen, dass die Fleischeslust die ungeordnete Liebe zu den Vergnügen der Sinne ist. Das Vergnügen ist in sich nicht schlecht; Gott erlaubt es in Ordnung auf ein höheres Ziel. Gott hat einen gewissen Geschmack in die Nahrung gelegt, damit uns das anrege, unsere natürlichen Kräfte zu stärken. Aber der undankbare und fleischliche Mensch hat dieses Vergnügen zum Anlass genommen, seinem Körper die ordinärste Befriedigung im Essen und Trinken zu geben. Indem er das Vergnügen gegen die Völlerei tauscht, scheint er zu leben um zu essen - anstatt zu essen, um zu leben. Auch unter jenen, die die Gnade einer Berufung zum Ordensleben und zur Vollkommenheit erhalten haben, gibt es solche. Statt sich an den Tisch zu setzen, um eine Notwendigkeit zu erfüllen und Kraft zu schöpfen für die Arbeit im Dienst der Nächstenliebe, für die Heiligung der Seelen und die Ehre Gottes, lassen sie sich vom Vergnügen verleiten. Nie glauben sie, den wahren Bedürfnissen Genüge getan zu haben, und daraus ergeben sich die Exzesse im Essen und Trinken, die der Tugend der Mäßigkeit entgegengesetzt sind.
Wenn schon jeder Mensch achtsam sein muss, damit das Vergnügen nicht der Ruin seines Geistes wird, sondern ihm vielmehr hilft, die eigene Pflicht zu tun, was müssen dann wir tun, die wir die Gnade der Erwählung erhalten haben, der Ordensfamilie der Söhne und Dienerinnen der Barmherzigen Liebe angehören und somit berufen sind, uns zu heiligen und den anderen zu helfen, sich zu heiligen?
Wir müssen uns bemühen, unseren Leib, unseren Willen, unser Urteil und unsere Leidenschaften immer dem Willen und Urteil Gottes zu unterwerfen. Zu diesem Zweck müssen wir den guten Jesus unablässig im Gebet bitten, dass er uns befreie von jener Lust - oder uns helfe, uns dagegen zu verteidigen - die wesentlich gefährlicher ist als die Völlerei: von jener tiefen und schändlichen Wunde der Natur, von jener Begierde, die die Seele dem Leib unterwirft mit so engen Fesseln, dass es enorm schwer ist, sie zu lösen.
Sie verursacht eine schreckliche Unordnung, aus der wir uns ohne die beständige Hilfe Gottes nur sehr schwer befreien können, da das sinnliche Vergnügen im ganzen Körper präsent ist. Der Sehsinn ist davon beeinflusst, denn durch die Augen beginnt das Gift der sinnlichen Liebe in unsere Seele einzudringen; das Gehör ist davon beeinflusst, denn durch gefährliche Unterhaltungen wird die Flamme der unreinen Liebe entfacht und genährt und ebenso jenes geheime Bedürfnis, das uns zu den sinnlichen Freuden treibt. Diese sind um so gefährlicher, da alle Lüste des Fleisches sich gegenseitig anstacheln, auch jene, die am unschuldigsten erscheinen. Wenn wir deshalb nicht beten und wachsam sind, öffnen sie den Weg für die sündhaftesten Vergnügen.
In unserem Leib gibt es auch eine gewisse Empfindlichkeit, die uns antreibt, Erleichterung in den sinnlichen Gütern zu suchen und so das Feuer der Begierde entfacht. Das passiert auch Ordensleuten, wenn die exzessive Sorge um die Gesundheit dazu führt, den eigenen Körper mit übertriebener Sorgfalt zu behandeln und man dabei die Seele vergisst und den Zweck, zu dem man mit der Ordensberufung gesegnet wurde.
Wir dürfen nicht vergessen, dass wir nicht nur gegen Fleisch und Blut kämpfen müssen, um in der Heiligkeit voranzuschreiten, sondern auch gegen die bösen Geister. Die göttliche Vorsehung erlaubt, dass wir heftig vom Teufel angegriffen werden, gemäß dem generellen Prinzip, dass Gott die Seelen nicht nur direkt regiert, sondern auch durch Zweitursachen und den Geschöpfen eine gewisse Handlungsfreiheit lässt.
Als guter Vater mahnt er uns aber, achtsam zu sein und schickt seine Engel zu unserer Verteidigung. Vor allem gibt er uns unseren Schutzengel, auch wenn wir immer auf die mächtige Hilfe zählen können, die Er selbst uns in jedem Moment anbietet, um über den Teufel zu siegen, uns in der Tugend zu stärken und Verdienste für den Himmel zu erwerben.
Dieses wunderbare Wirken Gottes lässt uns verstehen, welch hohe Achtung wir für unser Heil und unsere Heiligung haben müssen, da sowohl der Himmel als auch die Hölle großes Interesse daran haben und sich um unsere Seele und in unserer Seele harte Kämpfe erheben. Wir müssen dem guten Jesus dankbar sein, der uns die Gnade gewährt hat, dass der Teufel nie direkt auf unsere höheren Kräfte, die Intelligenz und den Willen, wirken kann. (El Pan 15, 217-231)
Ein Leben der Heiligkeit suchen und wünschen
Vergessen wir nicht, wie wichtig es ist, in uns den lebhaften Wunsch zu nähren, immer in der Heiligkeit voranzuschreiten und in uns die Sehnsucht nach unserer Heiligung nicht geringer werden zu lassen. Wir müssen überzeugt sein, dass wir mit der Gnade des guten Jesus schrittweise dahin gelangen können, wohin viele Heilige gelangt sind, die entschieden begonnen haben, zu arbeiten und Schritt für Schritt einen solch hohen Grad erreicht haben. Ich kann euch sagen, dass es unglaublich ist, wie das Streben nach großen Dingen diesen Weg der Heiligung beflügelt.
Entscheiden wir uns ein für alle Mal, die Fesseln zu durchschneiden, die uns auf diesem Weg zu den Höhen der Vollkommenheit aufhalten und widmen wir uns ganz Gott durch die Ausübung der Nächstenliebe. Wenn wir daran denken, dass die Nächstenliebe immer nachsichtig ist, sich nicht über das menschliche Elend wundert und mit mütterlichem Herzen die Bedürftigen und mit Fehlern Beladenen aufnimmt, dann werden wir schnell und unbeschwert auf dem Weg der Heiligkeit gehen.
Die Nahrung der Seele nützt nur denen, die Hunger und Durst nach Gott haben; das Gleiche geschieht mit der Wirksamkeit des Verlangens, da sie der echte, enthusiastische Wunsch nach Vollkommenheit bedeutet, auch nach ihr zu streben. Das ist der Anfang der Verwirklichung - so wie Gott lieben wollen schon Gott lieben ist; denn Er sieht unser Herz und kennt all unsere Neigungen. In der übernatürlichen Ordnung ist das Verlangen auch ein Gebet der Seele zu Gott.
Seien wir uns bewusst, dass der gute Jesus unsere Bitten immer gern erhört, vor allem wenn sie sich auf unsere Heiligung beziehen, zu der er uns durch unsere Ordensberufung gerufen hat.
Ich denke, wir alle wissen, dass das Verlangen nach Vollkommenheit auf der Erkenntnis der übernatürlichen Dinge gründet und durch Betrachtung, Gebet und die Erkenntnis Gottes und unserer selbst genährt wird. Die Vollkommenheit besteht in der Vereinigung der Seele mit Gott; die Erkenntnis Gottes bringt uns direkt zur Liebe und zur Erkenntnis unserer selbst. Sie lässt uns richtig schätzen, was Gott für uns getan hat und tut, sie treibt uns zur Dankbarkeit an und zur Betrachtung unseres Elends und unserer Schwachheit, sie lässt uns jene große Verachtung unserer selbst begreifen, die die wahre Demut mit sich bringt und damit die Liebe, da sich die echte Vereinigung mit Gott nur im Leersein von uns selbst realisiert.
Vergessen wir nicht, dass es zwei verheerende Illusionen gibt: die Vollkommenheit wünschen, aber ihre Realisierung auf später verschieben und sich bei wichtigen Gelegenheiten heiligen wollen, ohne sich um jene zu kümmern, die gering oder wertlos erscheinen.
Suchen wir immer, in den kleinen Dingen treu zu sein, in der Überzeugung, dass die Treue im Kleinen Garantie für die Treue im Großen ist. Es ist ein schwerer Fehler, nach einem großen Grad der Heiligkeit zu streben, aber die Mittel nicht anzuwenden, die zu ihr führen. (El Pan 15, 246-254)
Den Blick auf die ewigen Werte gerichtet
Wir müssen sehr Acht geben, unsere Sorge nicht auf die vergänglichen Dinge zu richten, denn uns müssen vor allem die ewigen Dinge interessieren - die Ereignisse des Lebens, aber nur insofern sie das Wohl des Nächsten und die Ehre Gottes befördern. Was die ungeordnete Liebe zu den Gütern dieser Erde betrifft, denken wir daran, dass der Reichtum nie ein Zweck ist, sondern ein Mittel, das die göttliche Vorsehung uns gibt, damit wir uns um unsere Bedürfnisse und die Bedürfnisse der Armen, die uns anvertraut sind, kümmern. Gott bleibt absoluter Eigentümer aller Güter. Wir sind nur die Verwalter, die Rechenschaft ablegen müssen über den Gebrauch, den wir von ihnen machen. Auf diese Weise wird es uns leichter fallen, unser Herz von den irdischen Dingen zu lösen und es immer mehr zu Gott zu erheben.
Meiden wir die überflüssigen Dinge und geben wir Acht darauf, den anderen nicht die Gelegenheit zu geben, mit Recht zu sagen, dass die Religion nur wenig Einfluss auf das ethische Leben hat, weil sie in uns die Liebe zum Vergnügen, zum Reichtum und zum Wohlstand bemerken.
Bemühen wir uns, durch unser Verhalten, unser Auftreten und unsere Gespräche ein gutes Beispiel zu geben. Legen wir Einfachheit, Liebe und Sanftmut an den Tag. Zeigen wir durch Werke unseren Geist der Abtötung – in einem Wort: verbreiten wir Heiligkeit.
Was ist das praktischste Mittel, um uns zu heiligen? Das praktischste und wirksamste Mittel ist, unsere Handlungen übernatürlich werden zu lassen, dann so erhebt sich unsere Seele schnell zu den Gipfeln der Heiligkeit. Jedes unserer Werke, welches so getan wird, trägt in sich einen Keim der Gnade, der uns in der Liebe entzündet und wachsen lässt; es trägt auch einen Keim der Herrlichkeit in sich, denn es gibt uns gleichzeitig ein größeres Recht auf die Seligkeit.
Ein sehr praktisches Mittel um unsere Werke verdienstvoll werden zu lassen ist, uns einen Moment zu sammeln, bevor wir mit etwas beginnen und aus Liebe zu Gott auf jede natürliche, egoistische und eitle Intention zu verzichten. Vereinen wir uns mit dem guten Jesus, unserem Vorbild und Mittler. Bekennen wir unsere Nichtigkeit und opfern wir dem Vater durch Ihn unsere Handlungen, zu seiner Ehre und zum Heil der Seelen. Mit dieser Hingabe, die wir immer wieder erneuern, können wir sicher sein, dass sich all unsere Handlungen, auch wenn sie klein sind, in Akte der Selbstverleugnung, der Demut und der Liebe zu Gott und zum Nächsten verwandeln.
Wir können also - ohne Angst, uns selbst zu täuschen - sagen, dass das ein kurzer Weg ist, um zur Vollkommenheit zu gelangen. Das ist das einzige, das uns interessieren muss, und wir müssen den guten Jesus ständig darum bitten, uns zu helfen, nichts aus Ehrgeiz zu tun, für unsere Ehre oder aus dem Wunsch heraus, gelobt und geschätzt zu werden, sondern allein für Gott und seine Ehre zu handeln. (El Pan 15, 272-276; 305-307)
Großes Vertrauen – auch in der Prüfung
Um in der Vollkommenheit voranzukommen ist es sehr wichtig, sich in allem dem Willen Gottes zu unterwerfen und sich bewusst zu machen, dass Er nichts will oder zulässt, das nicht zum Heil unserer Seele ist.
Gott gefällt es, uns zu prüfen, um uns im Himmel belohnen zu können. Er hat alles auf dieses Ziel hin ausgerichtet. Die gegenwärtigen Übel sind einfach nur ein Mittel, um unsere Seelen zu läutern und sie in der Tugend zu stärken, damit sie mehr Verdienste erwerben. Was müssen wir, zur Vollkommenheit berufene Ordensleute, also tun? Uns frohen Herzens Gott unterwerfen, in allen glücklichen oder widrigen Umständen, in öffentlichen Kalamitäten und persönlichem Unglück, im Kampf, im Schmerz, in der Freude – denn alles kommt aus der Hand Gottes, unseres Vaters, der würdig ist, geliebt zu werden, ob er nun Schmerz oder Trost spendet.
Wenn wir wirklich geistliche Fortschritte machen wollen, müssen wir uns mehr nach dem Kreuz und den Bedrängnissen sehnen, weil sie uns besser Gelegenheit bieten, unsere Liebe zum guten Jesus zu zeigen. Es ist einfach Ihn zu lieben, wenn er uns mit Wohltaten überschüttet. Aber es ist der vollkommenen Liebe eigen, mit Freude aus seiner Hand die Leiden anzunehmen, sie nur liebenswert werden, wenn wir auf Ihn schauen, der sie schickt oder zulässt. Wir dürfen uns nicht ob der zukünftigen Übel sorgen und erst recht nicht traurig werden, noch bevor sie eintreten, denn das würde bedeuten, Zeit zu verlieren mit Dingen, die vielleicht nie passieren werden. Mit der Hilfe des guten Jesus werden wir Zeit genug haben, um zu leiden, wenn sie geschehen. (El Pan 15, 308-311)
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ultimo aggiornamento
05 settembre, 2013