DAS HEILIGTUM DER BARMHERZIGEN LIEBE

WO GOTT DIE MENSCHEN ERWARTERT

nicht als Richter, um sie zu verurteilen

und ihnen eine Strafe aufzuerlegen,

sondern wie ein Vater, der sie liebt,

ihnen vergibt

und die Beleidigungen vergisst

und nicht anrechnet."

COLLEVALENZA (PERUGIA)

Auf der Bundesstraße Tiberina 3bis, beim 43. Kilometer, ca. 120 km nördlich von Rom, fällt der Blick der Vorbeifahrenden auf ein Straßenschild und lädt zum Pilgern nach Collevalenza ein:

 

Heiligtum der Barmherzigen Liebe Collevalenza

Der Pilger erreicht Collevalenza, ein kleines Dorf in der Nähe von Todi, in der Provinz Perugia, auf 350 Metern über dem Meeresspiegel, auf einem Hügel gelegen, der sanft ins Tal abfällt.

Hier ließ sich am 18. August 1951, auf Anordnung der Göttlichen Vorsehung Madre Speranza Alhama von Jesus mit ihren Söhnen und Töchtern der Barmherzigen Liebe nieder.

Im Plan Gottes sollte Collevalenza, das bisher die Menschen durch seinen „roccolo" (Vogelfalle aus zwischen Bäumen gespannten Netzen) für den Vogelfang und durch seine Feste angezogen hatte, ein „roccolo der Barmherzigkeit Gottes werden, der die Seelen, die Sünder, die Bedürftigen, seine Kinder sucht, ruft und an sich zieht, Die Madre ließ ihren Blick gerade auf dieser Waldung, auf diesem roccolo ruhen und begann dort mit dem Bau des Heiligtums und ihrer anderer Werke.

Alles sollte dazu beitragen, dass Gott nicht wie ein Richter angesehen wird, bereit zu richten und Strafen aufzuerlegen, sonder wie ein guter Vater, der auf den verlorenen Sohn wartet und wie ein treuer Freund, der bereit ist, uns beizustehen, uns zu helfen und sich für uns hinzugeben!

 

Die Verehrung und die Lehre der Barmherzigen Liebe

Es handelt sich nicht um eine neue Verehrung oder neue Lehre, sondern sie ist so alt wie Gott selbst, der - gedrängt von seiner Liebe und seiner Barmherzigkeit und angezogen vom Elend des Menschen - nicht gezögert hat, seinen eigenen Sohn für das Heil der Welt zu opfern.

Am 30. September 1959 weihte der verstorbene Bischof von Todi, Msgr. De Sanctis, eine Ära der größeren Verbreitung dieser Verehrung ein, indem er das Heiligtum der Barmherzigen Liebe kanonisch errichtete.

Einige Monate später, am 2. März 1960, sandte der Heilige Vater Johannes XXIII an das Heiligtum eine jener Kerzen, die für die bedeutendsten Heiligtümer aller Länder bestimmt sind und am 3. April gewährte er den Pilgern für jeden Besuch im Heiligtum einen vollkommenen Ablass.

Am 22. November 1981 kam Papst Johannes Paul II als Pilger zum Heiligtum der Barmherzigen Liebe um „die Botschaft der Enzyklika Dives in misericordia, die im vergangenen Jahr erschienen ist, erneut zu lesen, zu verkünden und auf gewisse Weise zu bekräftigen. Seit Anbeginn meines Dienstes auf dem Stuhl Petri in Rom - so der Papst beim Angelus – habe ich diese Botschaft als meine besondere Aufgabe angesehen. Die göttliche Vorsehung hat sie mir zugeteilt." In der Enzyklika hatte er unter anderem geschrieben, dass die Kirch ein authentisches Leben lebt, wenn sie die Barmherzigkeit Gottes bekennt, verkündet und anruft.

Zur Erinnerung an Seine Wallfahrt am 17. April 1982 hat der Heilige Vater Johannes Paul II dem Heiligtum den Titel „Basilica minor" verliehen.

Im Jahr 1955 wurde die Kapelle der Barmherzigen Liebe errichtet. Aufgrund der zahlreichen Pilger, die kontinuierlich zunahmen, wurde die Realisierung des neuen Tempels (Basilika und Krypta) notwendig, der am 31. Oktober 1965 von S. E. Msgr. Fustella, dem Bischof von Todi, geweiht und von S. E. Kardinal Ottaviani und weiteren 62 Bischöfen aus der ganzen Welt feierlich eingeweiht wurde.

Mit dem Heiligtum wollte der Architekt Julio Lafuente ein Werk schaffen, das reich an Symbolen ist.

Die Kapelle der Barmherzigen Liebe

Es ist ein gewagtes, modernes Gebäude – einfach, aber eindrucksvoll und suggestiv, mit einer übernatürlichen Ausstrahlung.

Der Eingang zum Tempel, mit dem Flechtwerk der Fenster, lädt zur Demut ein.

Die schrägen Erhöhungen geben dem Gebäude einen einheitlichen Rhythmus.

Der Innenraum steigt vehement zur Apsis hin an: es ist ein Zeichen unseres Aufstiegs zu Gott.

Der Gekreuzigte empfängt jeden mit seinen weit geöffneten Armen. Er blickt gütig und lädt zum Vertrauen ein. Die wertvolle rötliche Verkleidung der Apsis spricht von Liebe: sie ist aus Padouk gefertigt, einem Tropenholz in warmen Tönen.

Das Licht fließt aus den „großen Augen" der schlichten Fenster, deren Formgebung den Rhythmus des Gebäudes wiedergibt.

Das Kreuz ist eine mehrfarbige Holzskulptur, Werk des Künstlers Cullot Valera. Das Bildnis stellt Jesus, die Barmherzige Liebe, dar.

Das Kreuz erinnert an das Opfer des Kalvarienberges; die weiße Hostie an die tägliche Erneuerung dieses Opfers auf dem Altar.

Das Kreuz steht auf einer Kugel, dem Erdball, auf dem sich auch eine Königskrone und ein Buch befinden. Auf dem Buch steht geschrieben: „Liebt einander, wie ich euch geliebt habe". Das Kissen, auf dem sich die Krone befindet, trägt die Aufschrift: „Du bist Christus, der König der Herrlichkeit."

Jesus, die Barmherzige Liebe, will über die Erde herrschen und ihr die Liebe bringen.

Charakteristisch ist der Ausdruck des Gesichtes, der - trotz der Schmerzen und Leiden - Ruhe und Frieden ausdrückt.

Das Kreuz stellt Jesus noch lebend da, den Blick zum Himmel gerichtet, während er den Vater bittet: „Vater, vergib ihnen." Auf seiner Brust sieht man ein rotes Herz, auf dem das Wort Charitas geschrieben steht.

Wie stark müssen die Schläge seines liebenden Herzens gewesen sein, um gerne bis in den Tod zu leiden.

Mit seinen Leiden gibt er uns den Beweis und die Richtschnur seiner großen Liebe.

Zahlreiche kleine Flammen erfüllen die Atmosphäre mit Mystik. Der Pilger, der den Gekreuzigten wieder verlässt, will etwas da lassen, das die Dankbarkeit seines Herzens ausdrückt.

Der Blick des Pilgers fällt auch auf die zahlreichen Ex-Voti, die die Wände schmücken. Sie sind Zeugnisse für die göttliche Barmherzigkeit. Es handelt sich um erhaltene Gnaden; es sind Symbole der Herzen derer, die eine Gnade erhalten haben und die dem Herrn ewig dankbar sein wollen.

Jeder Ziegel ist (mit aufsteigenden Nummern) katalogisiert und im Archiv werden die ärztlichen Bescheinigungen und die Erklärungen aufbewahrt, die das Ex-voto rechtfertigen.

Die Basilika

Der Tempel entsteht im Raum zwischen zwei Reihen einfacher Zylinder, die mit geringer Entfernung voneinander aufgestellt sind, so dass das Licht zwischen ihnen einfallen kann. Die Zylinder sind mit einer großen Betondecke bedeckt, die dem ganzen Ensemble Einheit verleiht.

Die Zylinder sind über ihre gesamte Höhe hinweg innen geöffnet und so bildet jeder Zylinder auch eine Kapelle.

In einer dieser Kapellen ist ein zartes Jesuskind zur Verehrung aufgestellt.

Der Gedanke, dass Gott aus Liebe zu uns Mensch geworden ist, lädt zur Betrachtung ein.

Im Zentrum öffnet sich der große Raum des schlichten, einfachen, ruhigen, lichterfüllten und zugleich andachtsvollen Kirchenschiffes. Das Licht fällt von allen Seiten in die Kirche ein wie in einen Wald. Es war ein wichtiges Element, so als wäre es ein weiteres Baumaterial - das wertvollste Baumaterial. Strahlendes Licht auf den Ziegeln zwischen den Zylindern, das Wölbungen und Schatten hervorhebt. Sanftes Licht von oben aus den Kapellen, deren vertikale Größe sie unterstreicht. Sich verströmendes Licht im Kirchenschiff, das durch das große Deckenkreuz einfällt und die Gläubigen erleuchtet und dessen Arme über das Kirchenschiff selbst hinausreichen. Konzentriertes, intensives Licht über dem Hauptaltar. Vibrierendes, farbiges und fliehendes Licht aus den Fenstern an den Enden des Tempels.

Im Brennpunkt der Kirche materialisiert der weiße Marmor, was die moderne Liturgie besonders hervorgehoben hat: den Altar, den Ambo, die Kathedra, den Tabernakel – umrahmt und hervorgehoben durch einen Baldachin aus Kupfer, der den sakralen Charakter betont.

Die Orgel streckt ein Bündel von Pfeifen aus glänzendem Kupfer nach vorne.

Der untere Bereich der Orgel ist aus kurz abgeschnittenen, nebeneinander angeordneten, zinngleichen Pfeifen geformt.

Im oberen Teil hingegen befindet sich, einem Block gleich, eine Reihe von langen Pfeifen aus rotem Kupfer - kompakt und Seite an Seite wie eine Legion. Daraus ergibt sich die Form einer Flamme, die zur Decke lodert, eine Flamme aus glänzendem Holz und mattem Metall geformt... ein „Gloria"... ein „Hosanna" im Hintergrund des Tempels.

Die Orgel wurde von der Firma Tamburini aus Crema gebaut.

An der Hauptfassade wurde der Raum zwischen den beiden Endzylindern durch ein Netz aus Betonmaschen geschlossen, das durch ein großes Kreuz aus Glasbausteinen – ein Werk des Malers Villalta – verschönert wird.

Die Zylinder, die das gesamte Gebäude tragen, sind über ihre gesamte Höhe hinweg innen geöffnet und bilden eine Reihe aus konkav-konvexen Räumen mit starkem Helldunkeleffekt: die Kapellen.

Eine der zwölf Kapellen ist als Beichtkapelle eingerichtet. Die Beichtstühle werden von einem großen Kreuz überragt: von oben, durch das Kreuz Jesu, kommt den Menschen das Heil.

An den beiden Seiteneingängen neben dem Hauptportal befinden sich unter einem Lichtkegel die zwei Weihwasserbecken.

Das Weihwasserbecken selbst ist aus weißem, geschliffenem Marmor, in Kontrast zu dem rauhen Stein, auf den es gestellt ist. Dies will ein Symbol sein für die Seele, die durch die Gnade Gottes gereinigt wird.

Über eine originelle Treppe, die sich in einem der Zylinder befindet, erhält man Zugang zur Krypta.

Eine enorme Betonplatte befindet sich über dem Haupteingang und verläuft bis nach außen, wie eine Überdachung, während sie im Inneren den Chor formt.

Der Pilger, der hereinkommt, fühlt sich erdrückt von der Last seiner Qualen, seiner Sorgen und seiner Sünden. Wenn er eintritt, hat er das Gefühl, ins Haus der Vaters zu kommen und atmet die Weite des Tempels.

Die Türen sind aus getriebenem Kupfer und verziert mit geometrischen Zeichnungen

 

Die Krypta

Die das ganze Gebäude tragenden Zylinder sind bis unter den Boden des Tempels verlängert und formen so die - teilweise unter die Erde versetze - Krypta. Dieser Raum wird vom selben Licht des Tempels erleuchtet durch große Öffnungen im Boden der Zylinder. Auch in der Krypta beherbergen die Zylinder in ihrem Inneren kleine Kapellen.

Am Ende, auf einer erhöhten Ebene, sind die Beichtstühle platziert.

Der Altar der Krypta ist Maria, der Mittlerin, geweiht.

Über dem Altar befindet sich ein Mosaik, das Maria zusammen mit den Aposteln im Abendmahlsaal darstellt. Es ist ein Werk von Prof. Mariano Villalta.

Hinter dem Altar befindet sich das Grab von Madre Speranza.

 

 

Der Brunnen

An der linken Seite des Tempels findet man den Brunnen, an dem die Pilger den Durst des Leibes und der Seele stillen.

Das Wasser wurde in der Schrift dazu auserkoren, das Wirken der Gnade darzustellen: es wäscht, reinigt, heilt, sprudelt zum ewigen Leben.

Es ist das Wasser der Barmherzigen Liebe.

Der Brunnen wurde auf ausdrücklichen Wunsch von Madre Speranza gegraben, die den genauen Ort dazu angegeben hat.

Die Arbeiten am Brunnen wurden gegen Ende des Jahres 1960 fertiggestellt. Der Brunnen ist 122 Meter tief.

Das Wasser speist die Becken für die Kranken und wird von den Pilgern zum Zwecke der Andacht mitgenommen.

Im Hintergrund befindet sich das Haus für junge Frauen und die Bäder für Kranken.

 

Maria Mittlerin

Wenn man den Blick erhebt, so bleibt er bewundern an einer Madonna aus weißem Marmor haften, die ihre Arme erhebt zum Zeichen, dass sie bei ihrem göttlichen Sohn für uns eintritt: es ist Maria, die Mittlerin

Die Frau ohne Makel, die unbefleckte Lilie, aus der Jesus hervorging, die Hostie, das Opferlamm für unsere Sünden – er, der schon vom Mutterleib an den Wunsch verspürte, sich für uns hinzugeben, denn bei seinem Eintritt in die Welt sagt er zu seinem ewigen Vater:

„Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen; an Brand- und Sündopfern hast du kein Gefallen. Da sagte ich: Ja, ich komme - so steht es über mich in der Schriftrolle -, um deinen Willen, Gott, zu tun." (Hebr 10,5)

 

 

Der Kreuzweg

Talabwärts wird das Heiligtum von einem Weg umrahmt, der ca. 800 Meter lang ist und auf dem sich der Kreuzweg entfaltet.

Das Geheimnis der Liebe Gott für die Menschen wird auf eine Weise dargestellt, die auch unsere Sinne und unsere Vorstellungskraft beeindruckt.

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für uns hingab."

 

Monatszeitschrift

Das Heiligtum veröffentlicht auch eine Monatszeitschrift, die dem Zwecke dient, die Verehrung der Barmherzigen Liebe zu verbreiten und zu veranschaulichen und die den Menschen die tröstende Wahrheit wiederholt, dass Gott uns wie ein Vater liebt. Des weiteren informiert sie über das Leben im und um das Heiligtum.

Das Heiligtum verbreitet auch eine „Novene an die Barmherzige Liebe", die von Madre Speranza selbst verfasst wurde.

 

Das Institut der Barmherzigen Liebe

Es ist das Mutterhaus der Söhne der Barmherzigen Liebe - einer Gemeinschaft, die aus Ordenspriestern, Diözesanpriestern und aus Brüdern in Studienberufen und in Handwerksberufen besteht. Diese Gemeinschaft hat sich neben jeglichen Werken der Nächstenliebe vorgenommen, sich der Unterstützung und der Heiligung des Diözesanklerus anzunehmen, vor allem durch die Verbindung der Diözesanpriester mit den Ordenspriestern.

Die neue Kongregation wurde von der ehrw. Madre Speranza am 15. August 1951 gegründet. Sie wurde als Kongregation diözesanen Rechts am 19. Juli 1968 und päpstlichen Rechts am 18. August 1982 errichtet. Am 18. August 1951 ließ sie sich im Pfarrhaus in Collevalenza nieder und 1953 wurde das Institut gebaut.

 

Das Haus für junge Frauen

Das Haus für junge Frauen, in dem die Dienerinnen der Barmherzigen Liebe wohnen, wurde 1962 gebaut. Es ist auch Sitz des Noviziats der Kongregation der Dienerinnen der Barmherzigen Liebe. Diese Kongregation wurde von Madre Speranza am 25.12.1930 gegründet. Sie wurde als Kongregation diözesanen Rechts am 4.3.1942 und päpstlichen Rechts am 12.8.1949 errichtet.

Momentan ist sie in Spanien, Italien, Deutschland, Brasilien, Bolivien, Rumänien und Indien vertreten. Hauptzweck ist die tätige Nächstenliebe, vor allem die Erziehung und Bildung von bedürftigen Kindern, die Sorge um arme Kranke und die Verbreitung der Verehrung der Barmherzigen Liebe

 

 

Madre Speranza

Madre Speranza wurde am 30. September 1893 in Santomera (Murcia) in Spanien geboren. Sie trat mit 21 Jahren in den Konvent der „Hijas del Calvario" ein, die 1921 mit „Las Religiosas de Ensenanza de Maria Inmaculada" fusionierten.

Im Alter von 37 Jahren gründete sie die Kongregation der Dienerinnen der Barmherzigen Liebe und am 2. Juli 1936 öffnete sie das erste Haus in Italien, in Rom.

Am 15. August gründete sie die männliche Kongregation der Söhne der Barmherzigen Liebe.

Um den Gedanken der großen Liebenswürdigkeit Gottes und der unendlichen Liebe unseres Herrn Jesus Christus zu verbreiten, hat sie in Collevalenza das Heiligtum der Barmherzigen Liebe verwirklicht.

Madre Speranza starb am 8. Februar 1983, im Alter von fast neunzig Jahren. Sie wurde am 13. Februar 1983 in der Krypta des Heiligtums begraben.

 

 

Informationen

Collevalenza liegt in Umbrien, in der Provinz Perugia, 6 km südlich von Todi, an der Straße die Todi mit Foligno verbindet.

In Collevalenza kann man im Haus desPilgers, einem modernen Gebäude direkt neben dem Heiligtum, Unterkunft finden.

Für diejenigen, die aus Süden kommen ist Collevalenza mit der Autostrada del sole durch die Ausfahr Orte verbunden; für diejenigen, die von Norden kommen durch die Ausfahrt Valdichiana.

Ebenso besteht eine Verbindung durch die italienische Bundesbahn (Ferrovie dello Stato) durch die Haltestellen Terni (für den Süden) und Perugia Ponte San Giovanni (für den Norden). Darüber hinaus über die Umbrische Zentralbahn (Ferrovia Centrale Umbra) S. Sepolcro-Terni;

Es bietet sich an, an der Haltestelle Todi-Ponte Rio oder an der Haltestelle Massa Martana auszusteigen.

Busverbindungen

Von Rom aus fährt jeden Werktag ein Bus nach Collevalenza. Er fährt um 8.15 Uhr und um 16 Uhr von der Haltestelle Tiburtina ab.

Von Perugia, Piazza Partigiani, aus fährt jeden Tag um 14.30 Uhr ein Bus nach Collevalenza.

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ultimo aggiornamento 05 settembre, 2013